Alan Page / Cornelia Bohalteanu / John Watt
Diese Studie befasst sich mit den aktuellen Erfahrungen und der Ausbildung von Fachkräften für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in Rumänien. Methoden: Für die Untersuchung wurden Fragebögen gewählt, da es wichtig ist, objektiv zu sein und gleichzeitig die Werte, Wahrnehmungen und Interessen der Befragten zu berücksichtigen. Teilnehmer: Die interessierende Population ist der gesamte Berufsstand des Gesundheits- und Sozialwesens. Eine Stichprobe wurde aus den Mitgliedern der ARSSM (Rumänischer Verband für Sicherheit und Gesundheitsschutz) gezogen, die den Rahmen der Studie bilden. Ethik: Ethische Dilemmata in Bezug auf den Zugang, wer und wie angesprochen wird, wurden durch die Arbeit mit und für einen Berufsverband gelöst. Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die künftige Forschung: Die Studie zeigt, dass der Beruf des Fachmanns für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in Rumänien noch nicht sehr weit entwickelt ist, aber sie skizziert uns die notwendigen Schritte, um Fachleute zu werden. Aus dieser Studie ergeben sich einige Empfehlungen für die Zukunft von Arbeitsschutzfachleuten, allen voran die ENSHPO- oder EUSAFE-Zertifizierung für diejenigen, die ihre Erfahrung anerkennen lassen wollen, obwohl alle Teilnehmer problemlos in die Kategorie EurOSHM (Manager) aufgenommen werden könnten - sie erfüllen alle Anforderungen.