Im antiken Griechenland und Rom glaubte man, dass die Planeten die Angelegenheiten der Menschen beeinflussten. Dieses Buch lässt dieses Paradigma wieder aufleben, indem es den Leser durch einen dreistufigen Prozess führt. Zunächst wird das Gesetz erläutert, das sich darauf bezieht, wie der Planet Mars den Menschen beeinflusst. Darauf folgen Beweise und Beweise dafür, dass der Glaube, dass der Mars Menschen und Ereignisse beeinflusst, ein plausibler und rationaler Glaube ist. Hier können wir feststellen, dass die in diesem Buch dargelegten Inhalte eine Wiederbelebung des Römischen Reiches durch das Mars 360-System fördern können. Da die Römer glaubten, dass die Planeten die Angelegenheiten der Menschen beeinflussten, quantifiziert dieses Buch diesen Glauben anhand von Beobachtungen und statistischen Beweisen.Der Mars-Effekt, der erstmals 1955 vom französischen Forscher Michel Gauquelin eingeführt wurde, ist eine These, die statistische Beweise liefert, die einen Zusammenhang zwischen der Position des Planeten Mars und der Bedeutung von Sportmeistern belegen. Die Beweise zeigten, dass es eine statistische Signifikanz dafür gab, dass der Mars in Schlüsselbereichen der astrologischen Horoskope bedeutender Sportmeister auftauchte. Gauquelin teilte das Horoskop in 12 Sektoren ein und entdeckte bei seiner Recherche astrologischer Horoskope für Tausende von Spitzensportlern, dass der Mars in den Schlüsselsektoren, die als aufsteigender Sektor und kulminierender Sektor bezeichnet werden, mit größerer als zufälliger Wahrscheinlichkeit positioniert war. Die Basisrate für das Auftauchen eines Planeten in 2 von 12 Sektoren, basierend auf dem Zufall, betrug 17 %. In Gauquelins umfangreichen Datenproben tauchte der Mars mit einer Häufigkeit von 22 % auf, was mehr als Zufall ist und somit - abgesehen von allen anderen möglichen Bedeutungen - bedeutet, dass der Mars irgendeinen Effekt haben muss.Professor Suitbert Ertel kam in den 1980er Jahren hinzu und entwickelte ein Kriterium zur Berechnung der Eminenz, indem er die Anzahl der Zitate eines bestimmten Athleten in Sport-Nachschlagewerken zählte. Je größer die Anzahl der Zitate, desto größer die Eminenz. In seinem Test, der Gauquelins Sammlung zusammen mit seinen eigenen Eminenzkriterien verwendete, fand er heraus, dass der Mars-Effekt bei den Athleten mit höheren Zitationszahlen eine stärkere Rolle spielte, was Gauquelins Hypothese bestätigt, dass Mars in den Charts bedeutender Sportchampions häufiger in Schlüsselsektoren auftaucht. Die Bedeutung von Gauquelins Arbeit liegt darin, dass die Astrologie zum ersten Mal überhaupt wissenschaftlich berücksichtigt wurde. Die Arbeit von Gauquelin und Ertel ist der Funke, der stark genug ist, um den Glauben an den Einfluss des Mars zu rechtfertigen, und der ein starkes Fundament für die Bildung eines neuen religiösen Systems darstellt.